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Junge SVP Basel-Stadt setzt auf Konstanz: Demi Hablützel als Präsidentin wiedergewählt!

Die Junge SVP Basel-Stadt hat an der gestrigen Generalversammlung unter anderem den Vorstand wiedergewählt und einstimmig 2x Nein zu den Stadtklima-Initiativen beschlossen.

MM_JSVP BS_Wiederwahl und Parole
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An der Generalversammlung der Jungen SVP Basel-Stadt vom 7. November standen ebenfalls Wahlen an. Demi Hablützel hat sich zur Wiederwahl aufgestellt und wurde einstimmig für weitere zwei Jahre als Präsidentin gewählt. Ebenfalls einstimmig wurde Jérômie Repond als Vizepräsidentin bestätigt sowie Diandra Bottoni, Thibaut Fiechter, Lucas Jacomet, Joshua Lutz und Marc Lütolf in den Vorstand wiedergewählt.


Die JSVP Basel-Stadt war erfreut über den gestiegenen Wähleranteil bei den Nationalratswahlen (2019: 0,35 % / 2023: 0,42 %) und ist stolz nun die stärkste bürgerliche Jungpartei im Kanton BaselStadt zu sein. Das Engagement für die junge Generation soll weiterhin im Zentrum stehen. Im Fokus der Jungen SVP Basel-Stadt stehen weiterhin die Themen Sicherheit, Standortattraktivität und ein lebenswertes Basel. Das Thema Sicherheit ist ein omnipräsentes Thema. Fast tagtäglich lesen wir von neuen Gewaltdelikten. Deshalb lancierte sie auch die Petition „Kumm gued haim – für ein sicheres Basel“, welches die Anliegen und Sorgen der Bevölkerung widerspiegelt.


Zu unseren Vorstandsmitgliedern:

Diandra Bottoni, Beisitzerin

Diandra ist 25 Jahre alt und wohnt in der Gemeinde Riehen. Sie ist Studentin der Rechtswissenschaften.

Thibaut Fiechter, Beisitzer

Thibaut ist 26 Jahre alt und Student der Rechtswissenschaften.

Demi Hablützel, Präsidentin

Demi ist ebenfalls 25 Jahre alt, wohnt in Basel und vertritt die SVP seit kurzer Zeit im Bürgergemeinderat. Sie studiert ebenfalls Rechtswissenschaften, ist Mitglied des Parteivorstandes der SVP Basel-Stadt, ist Schulrätin der Primarschule Bruderholz und arbeitet als Trainee Legal in einem international tätigen Basler Unternehmen.

Lucas Jacomet, Beisitzer

Mit 19 Jahren ist Lucas das jüngste Mitglied unseres Vorstandes. Er wohnt ebenfalls in der Gemeinde Riehen und macht derzeit eine Ausbildung zum Koch.

Joshua Lutz, Kassier

Er ist 26 Jahre alt und als Jungschützen-Leiter engagiert. Beruflich ist er Geschäftsführer seiner EventTechnik-Firma und gelernter Veranstaltungs- und Tontechniker.

Marc Lütolf, Sekretär

Er ist 30 Jahre alt, wohnt in Basel und hat einen Bachelor in Arbeits- und Organisationspsychologie abgeschlossen. Neben seinem Masterstudium arbeitet er im Asylwesen.

Jérômie Repond, Vizepräsidentin

Jérômie ist 24 Jahre alt, wohnt in Basel, ist Schulrätin der Primarschule St. Johann und absolviert zur Zeit ein Praktikum, um im Frühjahr ihren Master in Psycholgie abzuschliessen. Nebenbei ist sie Eiskunstlauftrainerin und Nachhilfelehrerin.


Parolenfassung zu den kantonalen Abstimmungen vom 26. November 2023:

Die Junge SVP Basel-Stadt fasst einstimmig die Nein-Parole zur der Gute-Luft-Initiative wie auch zur Zukunftsinitative.


Die von den Initiativen geforderte Reduzierung von 480.000 m2Strassenflächen, was etwa 68 Fussballfeldern entspricht, würde zu einer massiven Zunahme von Baustellen führen und die Mobilität erheblich beeinträchtigen. Der Abbau von etwa 5.000 Parkplätzen im öffentlichen Raum würde nicht nur den individuellen Verkehr stark einschränken, sondern auch die von der Bevölkerung beschlossenen Klimaziele gefährden, insbesondere das angestrebte Ziel des Fernwärmeausbaus bis 2037.


Zusätzlich bedeuten die Initiativen einen erheblichen Eingriff in die Verkehrsinfrastruktur, indem 0,5% des Strassenraums in Grünflächen sowie Flächen für den Fahrradverkehr und Fussgänger umgewandelt werden sollen. Dies würde zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führen und den öffentlichen Verkehr stark einschränken.


Die Initiativen werden als ein massiver Angriff auf den individuellen Verkehr betrachtet und die absolute Kompromisslosigkeit von Rotgrün wird in diesem Zusammenhang betont. Die Initiativen sind reine Autohasser-Initiativen, da sie darauf abzielen, voll funktionsfähige Strassen abzubauen und Autos komplett aus der Stadt zu verbannen. Dies hätte unter anderem zur Folge, dass das Gewerbe massiv beeinträchtigt wird und die Attraktivität der Stadt weiter verringert wird.

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